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Ich wußte nicht, was mich erwartet...




„Ich wußte nicht so genau, was mich bei einer Jüngerschaftsschule erwarten würde. Ich habe mich trotzdem angemeldet und darüber bin ich heute sehr froh!” So drückte sich eine DTS-Teilnehmerin im Abschlußgespräch aus. Sechs intensive Monate, die alle sechs Teilnehmerinnen durch Höhen und Tiefen geführt, und die sie gemeinsam gemeistert haben – sechs Monate, die ihre Beziehung zu Jesus und ihre Sicht von sich selbst auf feste Beine gestellt haben. Am 29. Februar war die große Abschluß-Party, die wir als Zentrum gebührend gefeiert haben.

Mitte September hatte der Unterrichts-Block begonnen. Bereits kurz nach dem Start waren wir gemeinsam auf der Straße, um für Menschen zu beten und bei wöchentlichen Kinderprogrammen in einem Brennpunktgebiet in Chemnitz mitzuwirken. Jede Woche kamen neue Sprecher nach Hainichen, die mit viel Engagement und Erfahrung Themen wie „Der Heilige Geist”, „Gottes Stimme hören”, „Grundlagen der Bibel”, „Gebet”, „Mission und Evangelisation”, „Berufung” und viele weitere vermittelt haben. So viel Input in kurzer Zeit zu verarbeiten, ist eine Leistung – die sich aber gelohnt hat.

Eine Woche konnten wir mit den anderen Jüngerschaftsschulen, die zeitgleich in Deutschland statt fanden, bei JMEM Nürnberg verbringen, wo als Sprecher Dan Baumann angereist war und seine krassen Stories mit Gott erzählt hat.



Mitte Dezember war es dann soweit: großer Einsatz nach Afrika, genauer nach Sambia. Zehn krass intensive Wochen voller Erlebnisse und Abenteuer. Evangelisation von Tür zu Tür, Programm im Kinderheim, Predigen in der Gemeinde, usw. gaben dem jungen Team kaum eine Verschnaufpause. Das Highlight hatten die Leiter bis zum Ende des Outreaches aufgehoben: ein Besuch der Victoria-Fälle bei Livingstone, einer der berühmtesten Sehenswürdigkeiten Afrikas.

Einmal mehr blicken wir zurück auf dieses halbe Jahr Jüngerschaftsschule und können nur staunen, wie sehr junge Menschen in kurzer Zeit wachsen können!




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